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Babyschlaf: Das musst du wissen

Babyschlaf: Das musst du wissen

Ist dein kleiner Schatz auf der Welt, dreht sich alles schnell vor allem um ein Thema: Babyschlaf. Anfangs kann das für dich verständlicherweise ein Stressfaktor sein, da vielleicht Unsicherheiten und Fragen auftauchen. Klar, denn woher sollst du wissen, welchen Schlafbedarf dein erstes Kind hat, wie du mit dem Babyschlaf im Wachstumsschub umgehen sollst oder welche Schlafumgebung die richtige ist?

Deshalb haben wir die wichtigsten Infos für dich zusammengetragen und möchten dir zeigen, was du zum Thema Babyschlaf wissen solltest. Bitte bedenke dabei, dass jedes Baby trotz aller Theorie individuell ist und du dein Kind als Mama oder Papa am besten kennst. Du spürst, was es braucht und allgemeingültige Informationen sollten lediglich als Anhaltspunkte dienen. Hast du das Gefühl, dass du medizinische Hilfe brauchst oder möchtest du dich mit Experten austauschen, kannst du dich an deine Hebamme oder deinen Kinderarzt wenden.

Warum ist Babyschlaf so wichtig?

Ausreichender und sicherer Babyschlaf ist essenziell für die gesunde Entwicklung deines Lieblings, denn während des Schlafs passiert ganz viel: Nach der Geburt lebt dein Baby nicht mehr im geborgenen Mutterleib, sondern schlagartig an diesem kalten, lauten und bunten Ort und lernt tagtäglich so viel Neues. Das ist anstrengend und macht dein Baby müde. Deshalb braucht es am Anfang auch deutlich mehr Schlaf als Erwachsene, um sich ausreichend zu erholen. Damit, und mit euren gemeinsamen Erlebnissen, setzt sich dein Baby im Schlaf auseinander. Es verarbeitet all seine Eindrücke und Gefühle, ordnet sie ein und speichert sie ab.

Dass sich dein Baby sich in den ersten Lebensjahren körperlich und geistig so rasant entwickelt, ist vor allem einem gesunden Babyschlaf zu verdanken. Deshalb ist es wichtig, dass dein Baby den Schlaf bekommt, den es braucht. Auch, wenn das für dich gerade in den ersten Monaten sehr anstrengend sein kann, solltest du dich an den Rhythmus deines Babys anpassen und seinen Schlaf, so gut es geht, fördern. Wie dieser Schlaf im Idealfall aussieht, verraten wir dir im Folgenden.

Zahlen und Fakten: Das solltest du zum Babyschlaf wissen

Die einzelnen Schlafphasen und Schlafzyklen, sowie der Schlaf insgesamt, sind bei Babys etwas anders als bei Erwachsenen. Sie wechseln öfter und schneller zwischen den einzelnen Phasen und brauchen insgesamt deutlich mehr Stunden Schlaf pro Tag.

Schlafbedarf von Babys

Der Schlafbedarf legt fest, wie viele Stunden Schlaf dein Baby täglich braucht. Die meisten Neugeborenen brauchen ca. 16 bis 18 Stunden Schlaf pro Tag. Im Alter zwischen drei und sechs Monaten schlafen sie noch ca. 14 bis 16 Stunden.

Vom siebten bis zum zwölften Monat stellt sich der Babyschlaf um und die Tiefschlafphasen werden immer länger. Dadurch schläft dein Baby im zweiten Lebensjahr insgesamt etwas weniger und der Schlafbedarf liegt bei ca. 13 bis 15 Stunden pro Tag.

Hier wird der Schlafbedarf für Babys nach Lebensmonaten, Schläfchen am Tag, Nachtschlaf in Stunden und Tagschlaf in Stunden gezeigt.

Schlafzyklen von Babys

Jeder Schlafzyklus bedeutet ein Schläfchen, bei dem dein Baby verschiedene Schlafphasen durchläuft. Ein Schlafzyklus dauert bei Babys in der Regel etwa 60 Minuten und ist somit kürzer als bei Erwachsenen (zwischen 90 und 110 Minuten). Es kann sein, dass dein Neugeborenes nach jedem Schlafzyklus wach wird und deine Unterstützung braucht, um in den nächsten Schlafzyklus zu finden. Es ist also ganz normal, wenn dein Baby nachts nicht durchschläft. Manchmal braucht es einfach dich und deine Nähe, um wieder in den Schlaf zu finden.

Mit der Zeit werden die Schlafzyklen immer länger und nähern sich ca. ab dem dritten oder vierten Monat dem von Erwachsenen an. Ab diesem Zeitpunkt wird der Babyschlaf voraussichtlich, vor allem nachts, auch für dich etwas ruhiger.

Schlafphasen von Babys

Es gibt zwei Schlafphasen, die ein Mensch während eines Schlafzyklus durchläuft. Dein Baby befindet sich besonders viel in der REM-Schlafphase, also der Phase, in der es die Eindrücke des Tages verarbeitet, zum Beispiel durch Träumen. Nach etwa 20 Minuten kommt es dann in den erholsamen Tiefschlaf.

Tipp: Wenn du abends bei der Einschlafbegleitung so lange abwartest, bis sich dein Baby nach dem Einschlafen in der Tiefschlafphase befindet, gelingt das Rausschleichen aus dem Zimmer meist besser, ohne das Kind aufzuwecken. Das dauert meistens bis ca. 20 Minuten ab dem Moment, in dem dein kleiner Schatz eingeschlafen ist.

Alle Regeln über Board: Babyschlaf während Wachstumsschüben

Phasen, in denen alles anders sein und in denen der Babyschlaf Kopf steht kann, sind Wachstumsschübe. Dein Baby lernt sich und seine Umwelt intensiv kennen. Während dieser Zeit, in der dein Baby besonders viel Aufmerksamkeit und Zuneigung braucht, wird nicht selten auch der Schlaf beeinflusst: Es wacht häufiger auf, findet schwerer in den Schlaf und braucht eine intensive Schlafbegleitung. Eine Zauberformel gibt es für solche Phasen leider nicht. Dein Schatz braucht hier einfach besonders viel Zuwendung, Geduld und Nähe von dir und ihm das zu geben, hilft am meisten.

In jedem Wachstumsschub steht eine neue mentale Entwicklung im Fokus, wodurch jeder Schub auch etwas anders ausfallen kann. In der Übersicht aller Wachstumsschübe erklären wir dir, was in der entsprechenden Phase passiert und wie du dein Baby unterstützen kannst.

Sicherer Babyschlaf

Sicherheit steht beim Thema Babyschlaf an erster Stelle. Um eine sichere Schlafumgebung zu schaffen, gibt einige Faktoren, die du beachten solltest, damit dein kleines Wunder gut und sicher schlafen kann. Damit senkst du zum Beispiel das Risiko für den plötzlichen Kindstod.

Optimale Schlafumgebung: Kennst du schon die WUNDER-Methode?

Dein Baby schläft so viel, wie es braucht und sein Schlafbedarf ist nicht beeinflussbar. Was du aber beeinflussen kannst, damit der Schlaf für deinen Schatz so sicher wie möglich ist, ist die Schlafumgebung. Kennst du schon die WUNDER-Methode? Damit kannst du dir die wichtigsten Faktoren für sicheren Babyschlaf ganz einfach merken.

Hier wird die von uns entwickelte WUNDER-Methode für sicheren Babyschlaf erklärt.

Routinen für den besseren Babyschlaf

Ein immer gleicher Ablauf bietet nicht nur uns Erwachsenen Struktur und Anhaltspunkte, sondern auch unseren Kleinsten. Eine Routine gibt uns die Sicherheit zu wissen, was als Nächstes passiert. Eine feste Einschlafroutine könnte zum Beispiel sein, dass ihr mit Füttern beginnt, danach gemeinsam ein Buch lest und im Bett noch über den Tag sprecht. Wiederholt ihr das jeden Tag und achtet dabei auf eine ruhige Atmosphäre, wird dein Schatz schnell merken, dass jetzt Schlafenszeit ist und runterkommen. Das erleichtert ihm auf Dauer das Einschlafen und sorgt für einen besseren Babyschlaf.

Wann ist es an der Zeit für eine feste Routine und wie integriere ich diese am besten? Dazu erfährst du im Blogbeitrag Schlafroutine für dein Baby mehr.

Regelmäßige Schlafenszeiten

Feste Schlafenszeiten gibt es für ein Neugeborenes noch nicht. Da sie durchschnittlich bis zu 18 Stunden am Tag schlafen, tun sie das, sobald sie es brauchen. Ab dem sechsten Monat klappt das mit den festen Schlafenszeiten schon etwas besser und du kannst sie bei deiner Einschlaf-Routine berücksichtigen. Damit schaffst du noch etwas mehr Struktur und der Schlaf-Wach-Rhythmus deines Babys wird sich nach und nach an diese Zeiten gewöhnen. Anfangs ist dafür bei dir vielleicht noch etwas mehr Geduld gefragt, und du musst wachsam die Anzeichen deines Schatzes beobachten. Ist eine feste Routine mit festen Zeiten jedoch einmal etabliert, ist euer gemeinsamer Tag wieder etwas besser planbar.

Babyschlaf ist für viele frischgebackene Familien ein großes Thema. Das ist etwas, worauf man sich kaum vorbereiten kann und was von Baby zu Baby unterschiedlich ist. Aber denke daran, dass auch du mit der Zeit lernst, wann der beste Zeitpunkt für ein Schläfchen ist; woran du siehst, dass dein Baby müde ist und wie du es am effektivsten in den Schlaf begleiten kannst. Du als Mama oder Papa kennst deinen Schatz am besten und weißt, was er braucht. Vertraue darauf.

Mutter schaut entspannt in die Hängematte der Wunderwiege, um das Baby beim Schlafen zu beobachten. Links oben im Bild befindet sich folgender Text: So wird Babyschlaf zum Kinderspiel. Jetzt informieren. Über einen Klick kommt man direkt zur Wunderwiege-Website.
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