Black Sale: Jetzt zum Presale anmelden und bis zu 51 % sparen

Kostenloser Versand ab 50 €*

Gewinner des German Design Award Special 2022

Schlafprobleme bei Babys: Ein umfassender Ratgeber für glückliche Nächte

Schlafprobleme bei Babys: Ein umfassender Ratgeber für glückliche Nächte

Das Wunder des Schlafs: Warum guter Babyschlaf so wichtig ist

Als frischgebackene Eltern wisst ihr sicherlich, wie überwältigend und wunderschön die ersten Monate mit eurem Baby sein können. Doch gleichzeitig können sie auch herausfordernd und manchmal schlafraubend sein – für euch und euer kleines Wunder.

Der Schlaf ist ein wahres Wunderwerk der Natur. Er ermöglicht es unserem Körper, zu wachsen, sich zu regenerieren und zu heilen. Für Babys ist der Schlaf besonders wichtig, denn während dieser friedlichen Stunden passiert so viel mehr, als es auf den ersten Blick scheint. Der kleine Körper wächst, das Gehirn verarbeitet neue Eindrücke und wichtige Entwicklungsprozesse werden in Gang gesetzt. Wenn ihr mehr zum Thema Schlaf lesen wollt schaut euch gerne unseren Artikel zu Schlafbedarf oder Schlafumgebung an. In diesem Artikel möchten wir euch die häufigsten Schlafprobleme bei Babys erklären und euch hilfreiche Tipps und Lösungen an die Hand geben. Denn wir wissen, dass guter Schlaf nicht nur für die Kleinen, sondern auch für euch Eltern von großer Bedeutung ist.

Mein Baby schläft nicht: Häufige Schlafprobleme bei Babys

Es gibt wohl kaum etwas Herzzerreißenderes, als wenn euer kleines Wunder nicht einschlafen kann. Aber keine Sorge, ihr seid nicht allein! Viele Babys haben Phasen, in denen sie Schwierigkeiten haben, zur Ruhe zu kommen. Doch was steckt dahinter?

Babys sind kleine Entdecker, und ihre Welt ist jeden Tag voller neuer Eindrücke. Manchmal sind sie einfach zu aufgeregt oder überreizt, um in den Schlaf zu finden. Auch Wachstumsschübe oder Entwicklungssprünge können dazu führen, dass euer Baby unruhig ist und schwerer einschläft.

Mein Baby will nicht einschlafen: Ursachen und Lösungen

Viele Babys durchleben Phasen, in denen das Einschlafen zur Herausforderung wird. Ein Wehren gegen den so wichtigen Schlaf ist eines der häufigsten Schlafprobleme bei Babys. Aber woher kommt die Schlaflosigkeit und wie könnt ihr helfen?

Ursachen

  • Übermüdung: Wenn Babys zu lange wach sind, können sie übermüdet sein, was das Einschlafen erschwert. Ihr Nervensystem ist dann überreizt und sie haben Schwierigkeiten, zur Ruhe zu kommen. Meist Schreien sie beim zu Bett bringen, sind quengelig, reiben sich die Augen, gähnen und suchen nach Brust oder Fläschchen.
  • Entwicklungsschübe: Während Wachstums- und Entwicklungsschüben erleben Babys viele neue Eindrücke und Fähigkeiten. Diese aufregenden Zeiten können das Schlafverhalten beeinflussen, da das Hirn viel zu tun hat und schwer abschalten kann.
  • Trennungsangst: In bestimmten Entwicklungsphasen, meist um den 8. bis 10. Monat, kann Trennungsangst auftreten. Euer Baby möchte sicherstellen, dass ihr in der Nähe seid, was das Einschlafen erschwert.
  • Unwohlsein: Zahnen, Blähungen oder eine Erkältung können dazu führen, dass sich euer Baby unwohl fühlt und nicht schlafen möchte.
  • Reizüberflutung: Zu viele Eindrücke, sei es durch Spielzeug, Bildschirmzeit oder laute Geräusche, können euer Baby überfordern und den Schlaf stören.

Lösungen

  • Rituale und Routinen: Ein konstanter Schlafrhythmus und beruhigende Rituale vor dem Schlafengehen können Wunder wirken. Ein warmes Bad, sanfte Musik oder eine liebevolle Gute-Nacht-Geschichte helfen eurem Baby, sich auf die Schlafenszeit einzustimmen. Eine Schlafroutine für dein Baby kann dir dabei helfen.
  • Schlafumgebung optimieren: Ein gemütlicher, ruhiger und abgedunkelter Schlafplatz schafft die besten Voraussetzungen für erholsamen Babyschlaf. Eine Federwiege kann hier besonders hilfreich sein, da sie das Gefühl von Geborgenheit vermittelt und durch sanftes Schaukeln beruhigt.
  • Sanfte Einschlafhilfen: Tragen, Wiegen oder leises Summen können helfen, euer Baby zum Schlafen zu bringen. Achtet darauf, dass euer kleiner Schatz nicht übermüdet ist, denn dann fällt das Einschlafen oft noch schwerer.
  • Vertrauen und Sicherheit geben: Euer Baby braucht das Gefühl, sicher und geborgen zu sein. Zeigt ihm, dass ihr da seid und es sich auf euch verlassen kann. Ein Kuscheltier oder ein getragenes Tuch von Mama oder Papa kann zusätzlich Trost spenden.

Denkt daran, dass jedes Baby einzigartig ist und seine eigenen Bedürfnisse hat. Was bei einem Kind funktioniert, muss nicht unbedingt beim nächsten helfen. Probiert verschiedene Ansätze aus und findet heraus, was für euer kleines Wunder am besten funktioniert. Mit Geduld, Liebe und ein wenig Experimentierfreude werdet ihr sicherlich bald die passenden Lösungen finden, um eurem Baby zu einem friedlichen Schlaf zu verhelfen.

Mein Baby weint im Schlaf: Was tun, bei Nachtschreck und Albträumen?

Euer Baby schläft unruhig, weint im Schlaf mit geschlossenen Augen oder schreit sogar im Schlaf? Es kann ganz schön erschreckend sein, wenn euer kleines Wunder mitten in der Nacht plötzlich anfängt zu schreien. Doch keine Sorge, Nachtschreck und Albträume sind häufige Schlafprobleme bei Babys und in den meisten Fällen harmlos. Es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen und zu wissen, wie ihr eurem Baby in diesen Momenten am besten helfen könnt.

Nachtschreck

Ein Nachtschreck, auch bekannt als Pavor nocturnus, tritt meist in den ersten Stunden nach dem Einschlafen auf. Euer Baby schreit plötzlich, wirkt panisch und lässt sich nur schwer beruhigen. Das Herz bricht euch fast, weil es scheint, als würde euer kleiner Schatz einen schlimmen Albtraum durchleben. Doch in Wirklichkeit schläft euer Baby noch und ist sich des Geschehens nicht bewusst. Nachtschrecken dauern meist nur wenige Minuten und enden genauso plötzlich, wie sie begonnen haben.

Lösungen bei Nachtschreck:

  • Ruhig bleiben: Eure Ruhe überträgt sich auf euer Baby. Sprecht sanft und versucht, es nicht zu wecken. In den meisten Fällen wird es von selbst wieder in einen ruhigeren Schlaf zurückfinden.
  • Sicherheit bieten: Achtet darauf, dass die Schlafumgebung sicher ist und euer Baby sich nicht verletzen kann, wenn es sich während eines Nachtschrecks bewegt.
  • Keine Weckversuche: Da euer Baby während eines Nachtschrecks tief schläft, versuche es nicht zu wecken. Auf das Wecken kann das Kind ängstlich, verwirrt oder aggressiv reagieren. Lasst es lieber in den Armen seiner Träume und wartet, bis der Nachtschreck vorüber ist.

Albträume

Albträume hingegen treten häufiger in der zweiten Nachthälfte auf. Euer Baby wacht weinend auf, ist verängstigt und sucht Trost bei euch. Anders als beim Nachtschreck kann sich euer kleiner Schatz an den Traum erinnern und braucht eure Nähe und Geborgenheit, um sich zu beruhigen.

Lösungen bei Albträumen:

  • Trost und Nähe: Haltet euer Baby in den Armen, sprecht beruhigend auf es ein und zeigt ihm, dass alles in Ordnung ist. Eure Liebe und Nähe geben ihm das Gefühl von Sicherheit.
  • Routine beibehalten: Ein festes Einschlafritual kann helfen, Ängste zu reduzieren und den Schlaf zu verbessern. Ein vertrauter Schlafrhythmus gibt eurem Baby Stabilität.
  • Beruhigende Schlafumgebung: Ein sanft beleuchtetes Nachtlicht und vertraute Gegenstände wie ein Kuscheltier oder eine weiche Decke können eurem Baby helfen, sich sicherer zu fühlen.

In beiden Fällen ist es wichtig zu wissen, dass Nachtschrecken und Albträume Phasen sind, die vorübergehen. Euer kleines Wunder wird mit der Zeit lernen, besser mit diesen nächtlichen Unruhen umzugehen.

Schlafregressionen bei Babys: Was ist das und wie geht man damit um?

Genau dann, wenn ihr denkt, dass euer Baby einen stabilen Schlafrhythmus gefunden hat, ändert sich plötzlich alles. Diese Phasen werden als Schlafregressionen bezeichnet und sind ein natürlicher Teil der Entwicklung eures Babys. Aber was genau sind Schlafregressionen und wie könnt ihr damit umgehen?

Was sind Schlafregressionen?

Schlafregressionen sind Phasen, in denen ein Baby, das zuvor gut geschlafen hat, plötzlich Schwierigkeiten hat, einzuschlafen oder durchzuschlafen. Schlafregressionen sind eine der häufigsten Ursachen für Schlaflosigkeit bei Babys.

Diese Phasen können frustrierend sein, sind aber in der Regel vorübergehend und hängen oft mit wichtigen Entwicklungsschüben zusammen.

Typische Altersphasen für Schlafregression sind:

  • 4. Monat: Euer Baby entdeckt seine Umgebung intensiver und beginnt, die Welt um sich herum aktiver wahrzunehmen.
  • 8. bis 10. Monat: Bei der 8-Monats-Schlafregression entwickelt sich oft die Trennungsangst, und euer kleiner Schatz beginnt, sich mehr zu bewegen, z.B. krabbeln oder sitzen. Hinzu kommt, dass viele Babys in dieser Zeit ihre ersten Zähnchen bekommen, was wiederum zu Unruhe führt.
  • 12. Monat: Erste Schritte und neue Fähigkeiten können den Schlaf beeinflussen. Es entsteht Frustration, wenn die kleinen Dinge alleine machen wollen und dies nicht gelingt.
  • 18. Monat: Sprachentwicklung und größere Unabhängigkeit führen zu vermehrtem Nachdenken und oft auch zu Träumen, die den Schlaf stören können. In dieser Zeit treten meist auch die ersten Albträume auf, die den Schlaf zusätzlich erschweren.
  • 2 Jahre: Die Trotzphase und das Bedürfnis nach Autonomie können den Schlaf durcheinanderbringen.
Grafische Darstellung der Altersphasen bei Schlafregressionen

Wie geht man mit Schlafregression um?

  1. Geduld und Verständnis: Diese Phasen sind vorübergehend. Euer Baby durchläuft wichtige Entwicklungsschritte, und der Schlaf kann dadurch vorübergehend gestört werden. Versucht, ruhig zu bleiben und Verständnis für die Situation zu zeigen.
  2. Konsistente Routinen: Haltet an euren Schlafritualen fest. Ein fester Ablauf vor dem Zubettgehen gibt eurem Baby Sicherheit und hilft ihm, zur Ruhe zu kommen. Ein warmes Bad, die Wunderwiege oder ein Schlaflied können wunderbare Rituale sein.
  3. Anpassung des Tagesablaufs: Achtet darauf, dass euer Baby tagsüber genügend Schlaf bekommt. Übermüdung kann die Schlafregression verschlimmern. Ein angepasster Tagesablauf mit regelmäßigen Nickerchen kann hilfreich sein.
  4. Geborgenheit und Nähe: In Zeiten der Schlafregression braucht euer Baby besonders viel Nähe und Geborgenheit. Ein kuscheliger Schlafplatz, wie zum Beispiel eine Federwiege, kann dabei helfen, ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln.
  5. Flexibilität: Jede Schlafregression ist unterschiedlich, und was bei einem Baby funktioniert, muss nicht unbedingt bei einem anderen helfen. Seid flexibel und probiert verschiedene Ansätze aus, um herauszufinden, was am besten für euer Baby funktioniert.
  6. Selbstfürsorge: Vergesst nicht, auch auf euch selbst zu achten. Schlafregressionen können anstrengend sein, und es ist wichtig, dass ihr als Eltern auch Ruhepausen bekommt. Wechselt euch mit eurem Partner ab oder bittet Familie und Freunde um Unterstützung.

Denkt daran, dass Schlafregressionen ein Zeichen dafür sind, dass euer Baby wächst und sich entwickelt.

Besondere Schlafprobleme bei Babys meistern

Zahnen und Schlaf: Wenn die Zähnchen kommen

Das Zahnen ist eine ganz besondere Phase im Leben eures kleinen Wunders. Diese Zeit kann jedoch auch schmerzhaft und anstrengend sein – sowohl für euer Baby als auch für euch. Das Zahnen bringt oft schlaflose Nächte mit sich, aber mit ein wenig Verständnis und den richtigen Strategien könnt ihr eurem Baby helfen, diese Herausforderung zu meistern und den Schlaf zu finden, den es so dringend braucht.

Warum das Zahnen den Schlaf beeinflusst

Während des Zahnens durchbricht der erste Zahn das Zahnfleisch, was zu Schmerzen und Unwohlsein führen kann. Euer Baby kann gereizt, weinerlich und unruhig werden. All dies kann den Schlaf stören und dazu führen, dass euer kleiner Schatz häufiger aufwacht oder Schwierigkeiten hat, überhaupt einzuschlafen.

Anzeichen für das Zahnen

Um besser mit dem Zahnen umgehen zu können, ist es wichtig, die typischen Anzeichen zu erkennen:

  • Verstärkter Speichelfluss
  • Rotes, geschwollenes Zahnfleisch
  • Vermehrtes Kauen auf Gegenständen
  • Gereiztheit und Weinerlichkeit
  • Leichter Temperaturanstieg

Wie ihr eurem Baby helfen könnt

Zahnen führt häufig zu Schlafproblemen beim Baby diese Hilfsmittel können unterstützen

Denkt daran, dass das Zahnen ein natürlicher Teil des Wachstumsprozesses ist. Mit einfühlsamer Unterstützung und den richtigen Maßnahmen könnt ihr eurem kleinen Wunder helfen, diese Phase gut zu überstehen. Euer Baby wird bald mit einem strahlenden Lächeln und einem guten Baby-Schlaf belohnt.

Krankheiten und Schlaf: So hilfst du deinem Baby bei Erkältungen & Co.

Euer kleines Wunder wird auch Phasen durchleben, in denen es sich nicht wohlfühlt und dies nicht auf einen Entwicklungsprozess zurückzuführen ist. Krankheiten, die euer kleines Wunder plagen und so dessen Schlaf beeinträchtigen gibt es zu genüge. Ob Erkältung, Fieber oder Bauchschmerzen die Liste ist lang. Wir geben euch Tipps, wie ihr in dieser anstrengenden Zeit eurem Kind helfen könnt, um ihm so den Schlaf zu ermöglichen den es so dringend braucht.

Bei Erkältung und verstopfter Nase:

Wenn euer Baby eine Erkältung hat, kann das Atmen durch die verstopfte Nase schwierig sein und den Schlaf stören. Hier sind einige Maßnahmen, die Linderung verschaffen können:

  • Nasenspülung: Eine Nasenspülung kann helfen, die verstopfte Nase eures Babys zu befreien. Natürliche Produkte wie Kochsalzlösung oder Meerwasser können hierverwendet werden.
  • Feuchte Luft: Ein Luftbefeuchter im Schlafzimmer sorgt für eine angenehme Luftfeuchtigkeit und kann die Atemwege eures Babys beruhigen. Achtet darauf, den Luftbefeuchter regelmäßig zu reinigen, um Keime zu vermeiden.
  • Erhöhte Schlafposition: Hebt das Kopfende des Babybetts leicht an, um das Atmen zu erleichtern. Ein Keilkissen unter der Matratze oder das Hochstellen des Bettes mit sicheren Methoden können hilfreich sein.

Bei Fieber:

Fieber ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Infektionen und kann bei Babys zu Schlafproblemen führen. So könnt ihr helfen:

  • Regelmäßige Temperaturkontrolle: Überwacht die Körpertemperatur eures Babys regelmäßig und sorgt dafür, dass es sich nicht überhitzt. Leichte Kleidung und eine angenehme Raumtemperatur sind wichtig.
  • Viel Flüssigkeit: Stellt sicher, dass euer Baby ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, sei es durch Stillen, Fläschchen oder kleine Mengen Wasser (ab einem bestimmten Alter).
  • Sanfte Kühlung: Ein lauwarmes Bad oder das Abwischen mit einem feuchten Waschlappen kann helfen, das Fieber sanft zu senken und euer Baby zu beruhigen.

Bauchweh:

Häufig kommt es vor, dass Babys Bauchschmerzen, Blähungen oder Koliken haben, die den Schlaf stören. Hier sind ein paar Tipps, um euer Baby zu unterstützen:

  • Nähe und Geborgenheit: Sanftes Wiegen und Singen kann euer Baby beruhigen und so die Beschwerden lindern. Haltet es im Arm, wiegt es sanft hin und her und sprecht beruhigend mit ihm. Eure liebevolle Zuwendung kann helfen, die Schmerzen erträglicher zu machen und euer Baby zum Schlafen zu bringen. 
  • Babymassage: Eine sanfte Bauchmassage im Uhrzeigersinn kann helfen, die eingeschlossenen Gase zu lösen und das Unwohlsein zu lindern. Ihr könnt auch euer Baby vorsichtig auf den Bauch legen, während ihr seinen Rücken streichelt, um die Gase zu vertreiben.
  • Wärme anwenden: Eine warme (nicht heiße) Wärmflasche oder ein erwärmtes Kirschkernkissen auf dem Bauch kann entspannend wirken und die Schmerzen lindern. Achtet darauf, die Wärmequelle gut zu kontrollieren, um eine Überhitzung zu vermeiden.

Reisen und Schlaf: Tipps für unterwegs

Wenn euer kleines Wunder mit auf Reisen geht, kann das eine aufregende, aber auch herausfordernde Zeit sein. Neue Umgebungen, ungewohnte Geräusche und veränderte Routinen können Schlafprobleme bei Babys verursachen. Damit eure Reisen so harmonisch wie möglich verlaufen und euer Baby unterwegs gut schlafen kann, haben wir einige praktische Tipps für euch zusammengestellt.

Planung und Vorbereitung:

  • Vertraute Schlafumgebung schaffen: Nehmt vertraute Gegenstände wie das Lieblingskuscheltier, die Lieblingsdecke oder die Wunderwiege mit. Diese vertrauten Dinge geben eurem Baby ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, auch in ungewohnter Umgebung.
  • Reiseroute und Pausen planen: Plant eure Reise so, dass sie zu den Schlafzeiten eures Babys passt. Häufige Pausen sind wichtig, um eurem Baby die Möglichkeit zu geben, sich auszuruhen und zu entspannen.

Schlafprobleme Unterwegs:

  • Komfortabler Schlafplatz: Ob im Auto, Zug oder Flugzeug, sorgt für einen komfortablen Schlafplatz. Eine Babytrage kann eine gute Option sein, um eine angenehme Schlafumgebung zu schaffen.
  • Dunkelheit und Ruhe: Versucht, die Schlafumgebung so dunkel und ruhig wie möglich zu gestalten. Das Abdecken des Kinderwagens mit einem leichten Tuch kann die Umgebung abdunkeln und für Ruhe sorgen.
  • Routine beibehalten: Haltet so gut es geht an den gewohnten Schlafritualen fest. Ein vertrauter Ablauf vor dem Schlafengehen, wie das Singen eines Lieblingsliedes oder das Vorlesen einer Geschichte, hilft eurem Baby, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

Im Urlaub:

  • Anpassungszeit einplanen: Gebt eurem Baby Zeit, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Plant in den ersten Tagen keine anstrengenden Aktivitäten, sondern lasst eurem Baby die Möglichkeit, in Ruhe anzukommen und sich einzugewöhnen.
  • Flexibilität und Geduld: Reisen kann manchmal unvorhersehbar sein, und euer Baby braucht vielleicht etwas mehr Zeit und Geduld, um sich an die neuen Umstände zu gewöhnen. Seid flexibel und gebt eurem Baby die nötige Ruhe und Zuwendung.
  • Erholsame Aktivitäten: Sorgt dafür, dass euer Baby auch während des Urlaubs genügend Schlaf bekommt. Plant erholsame Aktivitäten und ruhige Phasen ein, damit euer Baby sich gut erholen kann.

Tipps für den Schlafrhythmus

  1. Tageslicht nutzen: Nutzt das natürliche Tageslicht, um den Schlaf-Wach-Rhythmus eures Babys zu regulieren. Viel Tageslicht tagsüber hilft, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu stabilisieren und sorgt für besseren Schlaf in der Nacht. So können Schlafprobleme bei Babys ganz leicht vorgebeugt werden.
  2. Sanfte Übergänge: Falls ihr in eine andere Zeitzone reist, passt den Schlafrhythmus eures Babys sanft an die neue Zeit an. Ein schrittweiser Übergang in den Tagen vor der Reise kann hilfreich sein.

Fazit

Der Schlaf eures kleinen Wunders ist ein Thema, das viele Eltern beschäftigt und manchmal auch verzweifeln lässt. Doch mit dem richtigen Wissen, liebevollen Routinen und einer Prise Geduld könnt ihr die Schlafprobleme eures Babys erfolgreich meistern. Wir hoffen, dass unser Ratgeber euch wertvolle Einblicke und praktische Hilfestellungen gegeben hat.

Zögere nicht dir professionelle Hilfe von Fachkräften wie Kinderärzten, Schlafberatung oder Hebammen zu suchen, du bist nicht alleine in deiner Rolle als liebende Eltern. Denn diese herausfordernden Phasen musst du nicht aushalten und geschultes Personal steht dir mit Rat und Tat zur Seite.

Schlafprobleme bei Babys gehören zum Elternsein dazu, aber mit den richtigen Strategien könnt ihr sie erfolgreich bewältigen.

Die Wunderwiege als Unterstützung bei Schlafproblemen
Weitere Beiträge
Federwiege für Babys - Die 13 häufigsten Fragen
Federwiege für Babys - Die 13 häufigsten Fragen
Federwiege für Babys - Alles, was du wissen musst
Federwiege für Babys - Alles, was du wissen musst
Wann kann mein Baby alleine einschlafen?
Wann kann mein Baby alleine einschlafen?
Weil uns die Kleinsten am Herzen liegen
Weil uns die Kleinsten am Herzen liegen
Sicherer Babyschlaf: Eine gesunde Schlafumgebung schaffen
Sicherer Babyschlaf: Eine gesunde Schlafumgebung schaffen
Baby an Federwiege gewöhnen: Top Tipps - Wunderwiege
Baby an Federwiege gewöhnen: Top Tipps - Wunderwiege
Babyschlaf: Das musst du wissen
Babyschlaf: Das musst du wissen
Federwiege abgewöhnen: Tipps zur Entwöhnung der Wunderwiege
Federwiege abgewöhnen: Tipps zur Entwöhnung der Wunderwiege
Babyschlaf: Wie viel Schlaf braucht ein Baby?
Babyschlaf: Wie viel Schlaf braucht ein Baby?
Safety First: Darum kannst du unsere Federwiege NICHT per App steuern
Safety First: Darum kannst du unsere Federwiege NICHT per App steuern
3 Vorteile der Wunderwiege für Mamas im ersten Babyjahr
3 Vorteile der Wunderwiege für Mamas im ersten Babyjahr
Schlafroutine für dein Baby etablieren
Schlafroutine für dein Baby etablieren
Guter Babyschlaf: Das sind die 7 Top-Tipps
Guter Babyschlaf: Das sind die 7 Top-Tipps
Das Wunderwiege-Märchen: Das Königskind und die Wolke
Das Wunderwiege-Märchen: Das Königskind und die Wolke
10 Tipps zum Federwiege kaufen: So finden sie die richtige Wahl
10 Tipps zum Federwiege kaufen: So finden sie die richtige Wahl
Warum ein Federwiegenmotor mit 7 Federn sicherer ist
Warum ein Federwiegenmotor mit 7 Federn sicherer ist
Co-Sleeping: Vorteile & praktische Tipps
Co-Sleeping: Vorteile & praktische Tipps
„Kleine Helden brauchen große Herzen“
„Kleine Helden brauchen große Herzen“
Wippen mit gutem Gewissen: Die Wunderwiege ist vegan und nachhaltig
Wippen mit gutem Gewissen: Die Wunderwiege ist vegan und nachhaltig
Gründung von Wunderwiege: So startete unser Business


Kommentare
Schreibe einen Kommentar

Nach oben